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Aktualisiert: 29. Apr. 2019

Der globale Markt für Kosmetikprodukte wird bis 2023 voraussichtlich einen Wert von über 800 Mrd. USD erreichen. Aber nicht nur diese Branche boomt: Die Suche nach Wohlbefinden in allen Lebenslagen ist der grosse Trend unserer Zeit. Das zeigt die Studie «The Big Business of WELL» der New Yorker Strategieberatung WSL.

Die Generation Z ist nicht nur auf der Suche nach sich selbst, sondern auch nach Wellbeing.

In ein Universum von Fitness, gesunder Ernährung und Bio-Lebensmitteln hineingeboren, verwenden heute 62 % der Millennials Apps, um ihr Wohlbefinden zu optimieren.

Generation Z hält sich nicht immer an die Vorschriften für ein gesundes, ausgeglichenes Leben, aber sie kennt sie.

Dies zeigt die von der New Yorker Strategieberatung WSL verfasste Studie «The Big Business of WELL». Sie basiert auf einer repräsentativen Umfrage unter 1500 US-Amerikanern und wurde 2018 veröffentlicht.

Und der Wellness-Trend zieht sich durch alle Altersklassen:

35 % der Befragten geben heute mehr für ihr Wohlbefinden aus als noch vor einem Jahr.

Dabei herrscht der Konsens, dass gesunde Alternativen mehr kosten dürfen.

Konsumenten in den USA sind bereit, bis zu 70 % mehr für die gesünderen Alternativen von Vitaminen, Hautpflege oder frischem Gemüse auszugeben.

50 % mehr zahlen die Konsumenten für Fertigessen, Haarpflege oder Sonnencreme ohne Zusatzstoffe. Händler sollten daher schauen, wo Konsumenten sich danach sehnen, sich wohl zufühlen.

Produkte und Services sollten verständlich erklären, auf welche Weise sie das Wohlbefinden der Konsumenten konkret unterstützen. Der ideale Händler hilft den Konsumenten, ihre Familie gesund zu halten, und bietet gesündere Produktalternativen an, die sich die Konsumenten auch leisten können.


Quelle: https://www.gdi.ch/de/publikationen/trend-updates/das-grosse-business-mit-dem-wohlbefinden

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Unsere Haut ist bekanntlich der Spiegel unserer Seele und Körpers und verrät uns ziemlich schnell, wie es um unsere Gesundheit steht. Pickel, Augenringe oder Schwellungen: Geht es uns nicht gut, strahlt unsere Haut das nach Außen hin aus. Besonders unsere Ernährung kann deshalb einen immensen Einfluss auf unser größtes Organ nehmen und Hautprobleme versuchen, sobald wir vier ganz spezielle Lebensmittel im Überfluss konsumieren. Welche das sind, erfahrt ihr hier.

1. Gluten

Weizenprodukte werden von vielen Leuten täglich in den Speiseplan eingebunden, ein kompletter Verzicht auf Pasta, Brot und Co. ist daher harte Arbeit. Doch wer es schafft, auf Weizen gänzlich zu verzichten oder den generellen Konsum gering zu halten, kann seiner Haut einen großen Gefallen tun. Denn fest steht, dass der hohe Gehalt an Gluten in Lebensmitteln aus Weizen zu Hautunreinheiten in der T-Zone führen kann, indem es die Poren verstopft – darüber hinaus kann durch übermäßige Weizenaufnahme auch ungesundes Bauchfett begünstigt werden. Übrigens: Manche Menschen reagieren auf Gluten besonders stark und entwickeln mit unter sogar eine schlimme Intoleranz. Hier sollten die Symptome wie Bauchschmerzen, Erbrechen und Kopfschmerzen nicht ignoriert werden. Lasst euch also in solchen Fällen lieber auf eine Glutenunverträglichkeit testen, wenn ihr ganz sicher gehen wollt. 

2. Zucker

Zucker ist nicht nur Gift für unsere Zähne, auch unsere Haut hat unter dem Süßmittel zu leiden, sobald sich unser Konsum über dem Normalmaß bewegt. Die ersten Anzeichen machen sich schnell bemerkbar: Fahle Haut, dunkle Augenringe und eine ständig anhaltende Müdigkeit wird von den weißen Zuckerkristallen, die in vielen Lebensmitteln und vor allem in Süßigkeiten enthalten sind, hervorgerufen. Viel besser für euer Hautbild wäre es, gänzlich auf Zucker zu verzichten, denn dieser beeinflusst die Bakterien eures Verdauungstraktes unglaublich negativ – doch das kann auf Dauer ziemlich schwer werden. Setzt daher lieber auf natürliche Süßmitteln wie Fruchtzucker oder Honig, eure Haut wird es euch danken.

3. Milch

Ihr wundert euch über Pickel am Kinn, Augenringe oder geschwollene Gesichtspartien?Schuld daran könnte euer Milchkonsum sein! Mit steigendem Alter fällt es unserem Körper nämlich immer schwerer, die in Milch enthaltende Laktose zu verdauen. Milchprodukte können außerdem unser Immunsystem und unseren Hormonspiegel beeinflussen, was dann wiederum dazu führt, dass unsere Haut anfälliger für Entzündungen und übermäßige Talgproduktion wird. Wer zusätzlich nach dem Verzehr von Milchprodukten über extreme Bauchschmerzen klagt, sollte sich unbedingt auf Laktoseintoleranz testen lassen und Milch– so gut es geht – vermeiden. Nur so können die Symptome langfristig verschwinden und eine Besserung eures Gesundheitszustandes und Hautbildes eintreten.

4. Alkohol

Übermäßiger Alkoholkonsum sorgt nicht nur für einen unschönen Kater am nächsten Morgen – auch unsere Haut leidet nach einer Party gewaltig. Dunkle Augenringe, Schwellungen, vergrößerte Poren: All das lässt unser Gesicht schnell mal ein paar Jahre älter und ungesünder aussehen. Schuld daran ist vor allem die Dehydrierung, die Alkohol in unserem Körper verursacht. Hier können wir euch also nur wärmstens empfehlen, den Konsum von Alkohol so gering wie möglich zu halten.


Aus: https://www.msn.com/de-ch/lifestyle/lifestylegeneral/diese-4-lebensmittel-k%C3%B6nnen-eure-gesichtshaut-negativ-beeinflussen/ar-BBU5UOC?li=BBqg1EX#page=2

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Die Ohrakupunktmassage hat sich vor allem in jüngster Zeit zu einer eleganten und effizienten Therapieform entwickelt. Durch gezieltes Drücken und Reizen schmerzhafter Zonen erreicht man Lösungen von Gelenks- und Wirbelblockaden und somit Schmerzlinderung. Man kann die Funktion innerer Organe beeinflussen und auch auf psychische Problemstellungen Einfluss nehmen.

Der französische Akupunkturarzt Dr. Paul Nogier erkannte in den fünfziger Jahren die Ohroberfläche als besondere Reflexzone, in welcher der gesamte Organismus abgebildet ist.


Am Ohr finden sich Punkte für alle Körperteile, für alle Eingeweide, ja auch für psychische Entgleisungen wie zum Beispiel eine depressive Verstimmung. Von diesen Zonen aus, die von Dr. Nogier und Dr. Frank Bahr gefunden wurden, ist es möglich, körperliche und geistig-seelische Probleme zu behandeln. In den letzten Jahrzehnten wurden Techniken und Geräte entwickelt, die eine noch umfassendere Untersuchung des ganzen Organismus vom Ohr aus ermöglichen.


Nun können Störherde aufgedeckt, Vitamin- und Spurenelementmängel erkannt sowie toxische und allergische Belastungen festgestellt werden. Mögliche Störherde können sein: Jede Narbe, tote oder eitrige Zähne, chronisch entzündete Kieferhöhlen und Mandeln, alle Entzündungen, der Darm oder auch chronische Giftbelastungen wie z.B. Quecksilber aus den Amalgamplomben. Störherde haben oft auf dem ersten Blick nichts mit dem eigentlichen Krankheitsgeschehen zu tun.


Der Patient bemerkt sie oft nicht und sie können meist auch nicht mit den üblichen Labor- und Röntgenuntersuchungen entdeckt werden. Und doch kosten sie dem Körper ständig Kraft und Energie wie ein Leck in einem Faß. Sie können die Selbstheilungskräfte des Organismus völlig lahmlegen, sodaß weder durch “schulmedizinische” noch durch “komplementäre” Behandlung ein Heilungsprozeß eingeleitet werden kann.


Somit können Erkrankungen oft nur dann wirkungsvoll und vor allem dauerhaft behandelt werden, wenn zumindest die wichtigsten Störfaktoren effektiv ausgeschaltet wurden. Diese eben geschilderte Diagnose- und Therapiemethode wurde von ihren Entwicklern Nogier und Bahr “Aurikulomedizin” genannt (nach dem lateinischen Wort auricula = das Ohr). https://ogka.at/interessierte-patienten/ohrakupunktur-aurikulomedizin/

https://www.hradil.at/mein-angebot-im-detail/akupunktmassage/

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